14.12.2018

„Alfred Heth (1948 – 2013) Metamorphosen eines Schaffenden“ heißt die aktuelle Wechselausstellung der Stiftung Mecklenburg und des Schleswig-Holstein-Hauses Schwerin in Zusammenarbeit mit Jutta Heth, Wismar.

Der aus der Schaalsee-Region stammende  Maler, Bildhauer und Grafiker Alfred Heth war nach dem Studium in Leipzig, Güstrow und Wismar tätig. In relativer Zurückgezogenheit schuf er ein vielschichtiges Universum, in dem er mit unterschiedlichsten Materialien Ausdruck für komplexe Strukturen und Zustände fand. Die Ausstellung lädt dazu ein, sich auf die eigenwillige, oft spröde Gestaltungsästhetik eines Künstlers einzulassen, der faszinierende Sinnbilder für den Menschen und sein Dasein in der Welt schuf. Gezeigt werden Arbeiten aus dem Bestand der Stiftung Mecklenburg und aus dem Nachlass des Künstlers.

Die Ausstellung ist noch bis zum 24. Februar 2019 zu sehen. Betrachtet werden kann sie dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr (aber Heiligabend, Weihnachten, Silves­ter und Neujahr geschlossen). Die Räume sind über das Schleswig-Holstein-Haus barrierefrei erreichbar. Eintritt: drei Euro.

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